Spanien

Spanien bietet ein Jagderlebnis der langen Tradition und einem hohen Stellenwert. Hier kommen Jäger voll auf Ihre Kosten. Neben den Rot- und Darmhirschen, kommen hier auch Muffel-, Schwarz-, Gams-, und Rehwild aber auch Mähnenschafe, Wildziegen und Steinböcke in Spaniens Jagdgebiet vor. Das Land Spanien genießt besonders wegen seiner sehr sicheren und auch sehr reizvollen Jagd auf den Steinbock einen ganz besonderen Ruf. Die jagdliche Tradition, sehr exzellente Wildbestände und eine sehr leidenschaftliche Passion aller Spanier garantieren Ihnen perfekt orientierte und erlebnisreiche Jagden. Ein komfortables Wohnen, das Essen, Trinken und die liebevolle spanische Lebensart lassen ihre Jagd in Spanien zu einemTraumerlebnis werden.

Zu Spaniens Hauptwildart zählt der Steinbock. Ihm wird das grösste an Interesse gewidmet. 4 Unterarten gibt es: Sierra Nevada, Beceite, Gredos- und Ronda – Ibex. Noch vor 30 Jahren war die Population der Steinböcke sehr schwach geworden. Aber Dank Spaniens guter Behörden hat sich dies zum Glück schnell wieder erholt. In allen Gebieten Spaniens hat sich ein guter qualitativer Bestand aufgebaut. Der gute Spanische Steinbock ist je nach Unterart zwischen circa 65 und 85 kg schwer. Jedoch darf er keinesfalls unterschätzt werden. Wie alle anderen Steinböcke ist auch er sehr schusshart, so dass Ihnen ein Kaliber von 7×64 als unterste Grenze empfohlen wird.

Jagdsessionbeginn ist im August. Sie endet im Mai. Einem wird fast täglich ein wunderbarer Anblick mit circa 30 bis 40 Böcken geboten. Jedoch ist natürlich ein Erfolg auch ausserhalb dieser Session durchaus realistisch. In Spanien wird einem ein Jagdvergnügen ohne Ende geboten.